Für eine Springform mit 20 cm Durchmesser:
100 g salzige Cracker (klein, rund von Ritz)
40 g Butter
25 g Pinienkerne
500 g Möhren, geschält und grob geraspelt
100 g Schalotten, fein gehackt
6 EL Olivenöl Bravoleum Picual
1 EL Thymianblättchen (trocken oder frisch)
100 g Crème fraiche
200 g Ziegenfrischkäse
3 Eier (M)
Pfeffersalz „Flor del Delta con pimientas“
gemischter Salat
Himbeer-Balsamessig
Die Cracker in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Rollholz zerkleinern. Butter in einer Pfanne zerlassen, Pinienkerne grob hacken, in der Butter rösten. Cracker-Brösel, Pinienkerne und Butter mischen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen. Die Cracker-Masse einfüllen und mit einem Löffel andrücken. Kaltstellen.
2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Schalotten darin glasig dünsten, Möhren und Thymian zugeben, 6 Minuten zugedeckt garen. Abkühlen lassen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Crème fraiche, Ziegenfrischkäse und Eier mit dem Handrührer glattrühren. Möhrenmasse zugeben und unterrühren. Mit dem Pfeffersalz würzen und abschmecken. Dann auf den Bröselboden geben, glattstreichen und auf der 2. Schiene von unten 30 Minuten backen.
Den Salat waschen, putzen und trockenschleudern. Aus dem restlichen Olivenöl, ca. 3 EL Balsavita Himbeere und dem Pfeffersalz ein Dressing anrühren. Salat mit dem Dressing mischen. Kuchen aus der Form lösen und zusammen mit dem Salat auf Tellern anrichten.
Tipps:
Der "Kuchen" hält sich erstaunlich gut und schmeckt am zweiten Tag, gut durchgezogen, fast noch besser. Da der Bröselboden von vorne herein nicht sehr knusprig ist, hat man diesbezüglich auch keine größeren Qualitätseinbußen zu befürchten.
Wer keinen Ziegen-Frischkäse mag, kann sicherlich auch welchen aus Kuhmilch benutzen. Dann etwas mehr würzen.
Man kann übrigens statt der Möhren auch gut Hokkaido-Kürbis benutzen!!
Probieren Sie auch